So machen Sie sich bei Vorlesungen und Besprechungen bessere Notizen

Einnahme Notizen während Vorlesungen und Besprechungen Es geht nicht mehr nur darum, Wörter aufzuschreiben – es geht darum, ein strukturiertes Gedächtnissystem zu schaffen, das Informationen in Handlungen umsetzt.
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Egal, ob Sie Student oder Berufstätiger sind: Effektives Notizenmachen kann dazu beitragen, dass aus Wissen echtes Verständnis wird.
In diesem Handbuch lernen Sie praktische Methoden, Tools und kognitive Strategien kennen, die Ihnen dabei helfen, Informationen effektiver aufzuzeichnen, zu organisieren und zu behalten.
Zusammenfassung:
- Warum Notizen machen heute wichtig ist
- Clevere Vorbereitung vor Vorlesungen oder Meetings
- Moderne Techniken zur effizienten Erfassung von Informationen
- Digitale Tools zur Steigerung der Produktivität
- So organisieren Sie Notizen zur Aufbewahrung
- Häufige Fehler und wie man sie behebt
- FAQs zum Notizenmachen
Warum Notizenmachen auch im Jahr 2025 noch wichtig ist
Im Zeitalter der Sprachaufzeichnung und KI-Transkription ist das Schreiben Notizen während Vorlesungen und Besprechungen mag altmodisch klingen.
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Die Neurowissenschaft bestätigt jedoch, dass manuelles oder strukturiertes Notieren Teile des Gehirns aktiviert, die mit dem Verständnis und dem Langzeitgedächtnis verbunden sind.
Eine Studie aus dem Jahr 2023 der Vereinigung für Psychologische Wissenschaft ergab, dass Personen, die Informationen in ihren eigenen Worten zusammenfassen, 23% mehr Details behalten als diejenigen, die sich ausschließlich auf digitale Transkriptionen verlassen. Schreiben erfordert immer noch kognitive Anstrengung – ein Prozess, der für Lernen und Erinnern unerlässlich ist.
Notizen zu machen bedeutet nicht nur, Worte aufzuzeichnen; es geht darum, Bedeutung interpretierenStellen Sie sich vor, Sie versuchen, sich Tage später an ein Gespräch zu erinnern – ohne Kontext verblasst Ihre Erinnerung.
Notizen wirken wie mentale Anker und bewahren die Kernideen, sodass das Verständnis mit der Zeit tiefer wird.
Vorbereitung vor der Vorlesung oder Besprechung
Effektives Notizenmachen beginnt vor Das erste Wort ist gesprochen. Wenn Sie wissen, was Sie erwartet, können Sie besser herausfiltern, was relevant ist und was nur Lärm ist.
Beginnen Sie mit der Überprüfung von bisherigem Material, Tagesordnungen oder Diskussionsplänen. Diese mentale Vorbereitung richtet Ihr Aufmerksamkeitssystem ein – was Psychologen nennen Selektiver Fokus.
Frühes Erscheinen, eine Position, in der es möglichst wenig Ablenkungen gibt, und die nötigen Werkzeuge (Laptop, Notebook, Stift oder Tablet) bereithalten, können einen überraschenden Unterschied machen.
Durch die Vorbereitung wird dem Gehirn signalisiert, in einen aktiven Zuhörmodus zu wechseln, was die Beteiligung steigert.
Ein Beispiel: Ein Marketingmanager, der vor Teambesprechungen Kampagnendaten überprüft, gewinnt oft schneller Erkenntnisse und erkennt Zusammenhänge, die anderen möglicherweise entgehen. Das ist kein Glück – es ist die Vorbereitung, die die Wahrnehmung steuert.
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Intelligente Techniken zur Erfassung von Informationen

Die Art und Weise, wie Sie Notizen während Vorlesungen und Besprechungen bestimmt, ob Sie sich an die wichtigsten Ideen erinnern oder in Details ertrinken. Unterschiedliche Kontexte erfordern unterschiedliche Methoden.
Cornell-Methode
Dieses klassische System unterteilt Ihre Seite in drei Bereiche: Notizen, Hinweise und Zusammenfassung. Der linke Rand enthält Fragen oder Schlüsselwörter, der rechte die wichtigsten Details und der untere Rand fasst die Hauptideen zusammen.
Es funktioniert, weil es integriert Rezension in die Struktur selbst.
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Mapping und Mind-Links
Bei stark visuell denkenden Menschen kann das Erstellen von Diagrammen oder Mindmaps während einer Besprechung das Erinnerungsvermögen verbessern.
Indem Sie Konzepte mit Pfeilen, Farben oder Symbolen verbinden, verleihen Sie den Beziehungen zwischen Ideen Bedeutung. Visuelle Kodierung ist wirkungsvoll – sie spiegelt wider, wie unser Gehirn Assoziationen speichert.
Digitale Hybridmethode
Im Jahr 2025 sind Hybridtechniken beliebt: Berufstätige tippen häufig, während sie mit Stift-Apps wie Notion, GoodNotes oder OneNote handschriftliche Skizzen hinzufügen.
Mit diesen Apps können Sie Schlüsselwörter markieren, Audioausschnitte aufzeichnen und sofort in allen Notizen suchen – ideal für hektische Meetings.
| Technik | Am besten für | Stärke | Schwäche |
|---|---|---|---|
| Cornell-Methode | Akademische Vorlesungen | Zusammenfassung + Klarheit | Erfordert Überprüfungsdisziplin |
| Mindmapping | Brainstorming-Sitzungen | Visuelles Verständnis | Kann bei zu vielen Details unübersichtlich werden |
| Digitaler Hybrid | Geschäftstreffen und Projekte | Schnelle, durchsuchbare Multimedia-Notizen | Kann online zu Ablenkungen führen |
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche
Einnahme Notizen während Vorlesungen und Besprechungen bedeutet nicht, alles zu transkribieren. Es bedeutet, aktiv zuzuhören und die Signal inmitten des Lärms.
Konzentrieren Sie sich auf wiederholte Phrasen, Tonänderungen und hervorgehobene Punkte. Diese zeigen oft, worauf es wirklich ankommt.
Eine effektive Technik ist die Verwendung von Abkürzungen und Kurzcodes. Anstatt ganze Sätze zu schreiben, halten Sie Ideen in Aufzählungszeichen oder Symbolen fest.
Beispielsweise „Q→“ für Fragen oder „R=“ für Ergebnisse. Diese visuellen Hinweise machen Ihre Notizen prägnant und umsetzbar.
In einem kürzlich erschienenen Artikel der Harvard Business Review betonten Kommunikationsexperten, dass aktive Zuhörer bis zu 30% mehr Informationen behalten, wenn sie beim Schreiben Ideen umschreiben.
Das liegt daran, dass das Gehirn Bedeutungen verarbeitet, nicht Wörter.
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Notizen nach der Sitzung organisieren
Widerstehen Sie nach dem Ende der Besprechung oder Vorlesung dem Drang, Ihr Notizbuch zu schließen. Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, um Ihre Notizen durchzugehen und zu bereinigen.
Dieser Schritt – der oft übersprungen wird – stärkt die Gedächtniskonsolidierung. Markieren Sie wichtige Aktionen, unterstreichen Sie Entscheidungen und fügen Sie kurze Reflexionen hinzu.
Wenn Sie digitale Tools verwenden, markieren Sie Ihre Notizen nach Thema, Datum oder Projekt. Tools wie Notion und Obsidian sind für diesen Zweck beliebt geworden – sie erstellen verknüpfbare Wissensdatenbanken.
Das Umschreiben von Notizen in Zusammenfassungen innerhalb von 24 Stunden verbessert die Merkfähigkeit der Schüler erheblich.
Beispiel: Eine Jurastudentin, die ihre täglichen Vorlesungsnotizen jeden Abend in thematische Gliederungen umformuliert, berichtet von einem höheren Selbstvertrauen bei Prüfungen. Durch Reflexion werden Rohdaten in Weisheit verwandelt.
Technologie sinnvoll nutzen
Digitale Notizen können die Organisation und Zugänglichkeit verbessern, führen aber auch zu Ablenkungen. Benachrichtigungen, Multitasking und Copy-Paste-Gewohnheiten können die Konzentration beeinträchtigen.
Um effizient zu bleiben, verwenden Sie strukturierte Vorlagen anstelle offener Seiten.
Spracherkennungsfunktionen helfen, wenn Sie nicht schnell genug schreiben können, sie sollten das manuelle Schreiben jedoch ergänzen, nicht ersetzen.
Die Kombination von KI-Transkriptionstools (wie Otter.ai oder Notta) mit persönlichen Zusammenfassungen verbindet Automatisierung mit Verständnis.
Profi-Tipp: Durch die geräteübergreifende Synchronisierung Ihrer Notizen mithilfe von Cloud-Systemen wie Google Drive oder Evernote geht nichts verloren. Zugänglichkeit fördert die Wiederholung – das Geheimnis der Informationsbeherrschung.
Häufige Fehler und wie man sie behebt
Selbst erfahrene Profis tappen in Fallen: Sie schreiben zu viel, überprüfen nicht oder ignorieren die Struktur. Hier sind häufige Fallstricke und praktische Lösungen:
- Wörtliches Schreiben: Konzentrieren Sie sich auf die Bedeutung, nicht auf die Transkription.
- Zusammenfassungen ignorieren: Schließen Sie Ihre Notizen immer mit 3–4 Hauptpunkten ab.
- Keine Nachverfolgung: Sehen Sie sich Ihre Notizen innerhalb eines Tages noch einmal an; das Gedächtnis lässt schnell nach.
- Übermäßiger Einsatz von Technologie: Vermeiden Sie Multitasking-Apps beim Notizenmachen.
Informationen langfristig speichern
Dein Notizen während Vorlesungen und Besprechungen werden nur dann wertvoll, wenn Sie sie wiederholen. Die verteilte Wiederholung, ein psychologisches Prinzip aus dem späten 19. Jahrhundert, ist nach wie vor eine der effektivsten Lerntechniken.
Das Wiederholen des Lernstoffs in immer kürzeren Abständen trägt dazu bei, Informationen ins Langzeitgedächtnis zu übertragen.
Verwenden Sie digitale Erinnerungen oder Karteikartensysteme wie Anki, um Ihre Zusammenfassungen wöchentlich zu wiederholen. Durch die Kombination visueller Hinweise und Wiederholungen bleiben Informationen viel länger hängen als durch passives Lesen.
Stellen Sie sich Ihre Notizen als eine lebendige Bibliothek vor – jedes Mal, wenn Sie sie erneut aufrufen, werden die „Regale“ um neue Verbindungen erweitert, ähnlich wie Neuronen, die stärkere Bahnen bilden.
Von Notizen zur Aktion
Informationen ohne Umsetzung sind wenig wert. Transformieren Sie Ihre Notizen während Vorlesungen und Besprechungen in Aktionsschritte.
Fügen Sie neben jeder Erkenntnis Fristen oder kleine Aufgaben hinzu. Dies überbrückt die Lücke zwischen Wissen und Handeln.
Für Profis ist die direkte Verknüpfung von Notizen mit Projektmanagement-Tools wie Asana oder Trello verwandelt Informationen in Bewegung.
Studierende können Vorlesungszusammenfassungen in Quizfragen umwandeln und so passives Material in aktive Erinnerung umwandeln.
Denken Sie daran, dass es nicht darum geht, sich Notizen zu machen – Lernen Ist.
Abschluss
Besser nehmen Notizen während Vorlesungen und Besprechungen bedeutet, Fokus, Struktur und Kreativität in Einklang zu bringen.
Es handelt sich um eine kognitive Disziplin, die das Verständnis fördert, und nicht um eine mechanische Aufgabe. Egal, ob Sie einen Stift, ein Tablet oder einen KI-Assistenten verwenden, am wichtigsten ist der Denkprozess hinter der Notiz.
Da sich Wissen schneller als je zuvor vermehrt, wird die Fähigkeit, zielgerichtet zuzuhören, zu interpretieren und aufzuzeichnen, zu einer entscheidenden beruflichen und akademischen Kompetenz.
Fangen Sie klein an – verfeinern Sie Ihren Stil, testen Sie neue Techniken und machen Sie das Notizenmachen zu einem Teil Ihrer lebenslangen Lerngewohnheit.
Um fortgeschrittenere Methoden zu erkunden, besuchen Sie Lernstrategiezentrum der Cornell University, eine angesehene Ressource für hervorragendes akademisches Notizenmachen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Soll ich meine Notizen tippen oder handschriftlich verfassen?
Beide Methoden funktionieren, aber Handschrift verbessert das Behalten durch körperliche Betätigung, während Tippen die Geschwindigkeit erhöht. Viele Menschen kombinieren beide Methoden, um ein Gleichgewicht zu finden.
2. Welches ist das beste Tool zum digitalen Organisieren von Notizen?
Notion, OneNote und Obsidian bleiben auch 2025 die Top-Optionen. Sie integrieren Tags, Links und Multimedia für den schnellen Abruf.
3. Wie schnell sollte ich meine Notizen durchgehen?
Innerhalb von 24 Stunden. Eine schnelle Wiederholung festigt das Verständnis und beugt Gedächtnisverlust vor.
4. Können KI-Tools das manuelle Notieren ersetzen?
Nein. KI kann bei der Transkription helfen, aber das Verständnis erfordert immer noch persönliches Engagement und Interpretation.
5. Wie kann ich meine Besprechungsnotizen umsetzbar machen?
Fügen Sie Stichpunkte mit den nächsten Schritten hinzu oder weisen Sie Aufgaben direkt nach Besprechungen zu. Die Umsetzung von Notizen in Aktionen sorgt für Produktivität und Verantwortlichkeit.